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Immer weiter hoch hinaus

für ein schönes Wohnen in der "Wohlfühlstadt" Apolda

2019

Fertigstellung des Neubaus des kommunalen Bestattungsinstituts Apolda

2018

Fertigstellung der „Bahnhofstraße 12“ mit 25 Wohneinheiten, davon 2/3 barrierefrei (Gesamtinvestition: 5 Mio. EUR) und Beginn des Neubaus des Bestattungsinstituts Apolda (gepl. Gesamtinvestition: 1,5 Mio. EUR)

2015

Beginn der Baumaßnahme (Abriss und Neubau) Bahnhofstraße 12

2014

Durch die Übernahme der Apoldaer Beteiligungsgesellschaft mbH (ABG) durch die WGA stehen der Stadt Apolda die finanziellen Mittel zur Verfügung, die zur Durchführung der 4. Thüringer Landesgartenschau (2017) benötigt werden. Die ABG wird eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der Wohnungsgesellschaft Apolda mbH.

 

2011 - 2012

Beginn der Neubaumaßnahme Wohnpark am Brühl (2011) mit Fertigstellung im darauffolgenden Jahr (2012)

2010

Fertigstellung der Baumaßnahme und offizielle Einweihung des Hauses Markt 2

2008

Sören Rost wird nach Hartmut Kirsten neuer Geschäftsführer der WGA. Es beginnen die Sanierungsarbeiten am ehemaligen Geschäftsgebäude „Peters Karree“ des einstigen Kolonialwarenhändlers Peters in der Bahnhofstraße 1. Noch im selben Jahr sind die Fertigstellung und Eröffnung von zwölf modernen Wohnungen sowie einer 200 qm großen Ladenfläche. Die WGA übernimmt die Verwaltung der „Gemeinnützige Wohnungsunternehmen Bad Sulza GmbH“ (GWU). Das kommunale Bestattungsinstitut wird eine Tochtergesellschaft des Wohnungsunternehmens und die WGA bekommt erstmals einen Aufsichtsrat.

2004

Apolda bekommt eine Vorstadt

Mit dem Bundesprogramm Stadtumbau Ost beginnen der Rückbau der „Plattenbauten“ und der Abriss diverser Gebäude mit Nebengelassen aus dem 17. und 18. Jahrhundert; Apolda sollte „nach innen schrumpfen“.

2002

Eine marketingtechnische Großoffensive, wie z.B. die Einführungen der Babyaktion und der Mieterzeitung startet im September. Sie soll die Leerstandsquote von 12% minimieren und die Serviceleistung des Unternehmens stärken.

1996

Die Neubaumaßnahme „Am Schötener Bache“ (Berliner Straße 1 - 5) wurde abgeschlossen.

1995

Im Zuge des „95er Modernisierungsprogramms“ werden große Bereiche/ Wohnkomplexe in Apolda modernisiert. Die WGA verwaltet künftig auch Eigentum Dritter.

1994

Die WGA übernimmt die technische und kaufmännische Verwaltung von 49 städtischen (teils unbewohnbaren) Objekten.

1992

Die erste große Sanierungswelle beginnt, vor allem in Apolda-Nord. Ein Pachtvertrag mit der Stadt Apolda ermöglicht der WGA, künftig Häuser, Gärten, Garagen und Parkflächen, die sich in städtischen Besitz befinden, zu verwalten.

1991

Die Stadt Apolda gründet am 28. Juni, rückwirkend zum 1. Juni, die Wohnungsgesellschaft Apolda mbH (WGA). Als Nachfolgerin des einstigen VEB Gebäudewirtschaft kann die WGA Wohnungen und Häuser errichten, betreuen, bewirtschaften und verwalten. Darüber hinaus kann die WGA im Bereich der Wohnungswirtschaft, des Städtebaus und der Infrastruktur Aufgaben übernehmen. Als Geschäftsführer wurde Hartmut Kirsten eingesetzt.