Peters Karree
Die Geschichte eines Kolonialwarenladens
Das einstige Kolonialwarenhaus des Händlers Gustav Peters ist eines der "Gesichter" der Apoldaer Stadtarchitektur. Noch heute ist der Name "Peters Karree" geläufig für die Bahnhofstraße 2.
In Zusammenarbeit mit dem Architekturbüro SB - Projekt Apolda wurde das Wohn- und Geschäftsgebäude mit modernster Gebäudetechnik versehen. Sowohl die Gebäudedämmung als auch die 3-fach verglasten Fenster sollen den Wärmeverlust verringern. Luftbefeuchter in den Wohnungen und Fußbodenheizung sorgen für ein angenehmes Raumklima. Die teils fensterlosen Bäder werden raffiniert mittels Spiegelröhren durch das "eingefangene" Tageslicht beleuchtet. An der Rückseite des Hauses laden Balkone mit Blick auf den ruhigen begrünten Hofbereich zum Verweilen ein.
Insgesamt sind 3 Gewerbeeinheiten im Erdgeschoss, drei 1-Raum-Wohnungen, sechs 2-Raum-Wohnungen und drei 2-Raum-Wohnungen mit individuellem Charakter und mit Größen von 44 - 100 qm Wohnfläche entstanden.