Das Apoldaer Bestattungsinstitut
Ein Ort der Begegnung
In das Objekt wurde insgesamt über eine Million Baukosten investiert, um auf rd. 480 qm Nutzfläche dem Apoldaer Bestattungsinstitut eine "neue Heimat" geben zu können. Drei verschiedene Fachplaner für den Innenbereich, die Elektrik und für die Heizung-Lüftung-Sanitäranlage und 18 verschiedene Gewerke (davon 14 Firmen aus Apolda) wurden beauftragt. Eine Lüftungsanlage auf dem Dach sowie ein Aufbarungsraum und ein Hygieneraum waren Grundvoraussetzungen zum Betriebnehmen dieser Anlage. Darüber hinaus wurden in das Objekt u.a. dreifach verglaste Kunststofffenster mit Rollläden eingebaut sowie auf dem Dach eine moderne Fotovoltaik-Anlage angebracht. Diese soll sowohl zur Eigennutzung als auch zur Einspeisung von Energie in das öffentliche Stromnetz der Stadt Apolda dienen.
Im neuen Gebäude befinden sich zukünftig Vorbereitungsräume zur Bestattung und Urnenbeisetzung, Büro- und Gesprächsräume zur Betreuung der Angehörigen, Ausstellungs- und Aufbahrungsräume sowie Sanitäreinrichtungen. Eine Besonderheit bildet der an die Räumlichkeiten angrenzende Begegnungsraum. Mit seinen 70 qm bietet er viel Platz für viele Veranstaltungen, ob für Themenabende, Veranstaltungsnachmittage oder für bestimmte Anlässe.